Der alte Pfarrhof
Der alte Pfarrhof in Balzers stellt ein einmaliges Ensemble in Liechtenstein dar. Zu ihm gehören das markante barocke alte Pfarrhaus mit Garten, der alte Pfarrstall, der Standort der 1795 abgebrannten Pfarrkirche, Reste der dazugehörigen ehemaligen Friedhofmauer mit Torbogen sowie das benachbarte Frühmesserhaus.
Seit 2011 dient der «Alte Pfarrhof» als Kulturzentrum der Gemeinde Balzers und ist ein Treffpunkt für unterschiedliche Anlässe und Veranstaltungen: Er zeigt ortsbezogene Wechselausstellungen, ist ein Ort für kulturelle Erlebnisse, für Weiterbildung und Forschung und bietet Raum für Projekte, gesellige Anlässe und Aktivitäten für Gross und Klein.
Zudem ist der Alte Pfarrhof der liechtensteinische Partner des überregionalen Projekts «Die Schwabenkinder» und eine der Erlebnisstationen des Liechtenstein-Wegs.
Gewisse Räume können für Tagungen, Seminare, Kurse, Workshops, Vorträge, Aperitifs und andere Veranstaltungen gemietet werden.
Besuchen Sie die Webseite des Alten Pfarrhof!
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Die Webseite für den Alten Pfarrhof entstand in enger Zusammenarbeit mit Markus Burgmeier; Historiker und Leiter Alter Pfarrhof, mit Armando Frick der Firma life web+it est welche sich für die Programmierung der Webseite verantwortlich zeichnet und Mathias Marxer Est, Atelier für Visuelle Gestaltung, Triesen, Fürstentum Liechtenstein.
Wir sind mitten in der Entwicklung einer neuen Webseite für die Naef + Partner Elektro AG mit Hauptsitz in Ebnat-Kappel und mit Filialen in Wattwil und Hemberg. Wir freuen uns Ihnen in Kürze an dieser Stelle die neue Webseite präsentieren zu dürfen!
PS: Naef + Partner Elektro AG nimmt seine Verantwortung wahr und bildet Lehrlinge aus:
Frei Lehrstellen ab Sommer 2021:
ELEKTRO-INSTALLATEUR_IN und MONTAGE-ELEKTRIKER_IN
Umfangreiche Informationen zu diesen Lehrberufen findest du hier: www.elektriker.ch oder direkt bei Herrn Georg Werder, 071 993 16 16, g.werder@naefundpartner.ch
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Realisierung der Webseite/Code: Jürgen Wössner, j.wssnr.ch
Für die bestens etablierte und äusserst innovative Ofenbaufirma von Tobias Rutz, in Dietfurt im Toggenburg, dürfen wir uns dem Re-Design des Logos und des CI/CD’s annehmen. Im Zuge der Neugestaltung wird ebenfalls die Webseite holzoefe.ch komplett überarbeitet. Eine schlichte Gestaltung unterstreicht den grosszügigen Umgang mit schönen Bilder der Ofen- Herd- und Feuerstellen-Objekte. Die direkte Verknüpfung der Webseite mit Instagram unterstreicht zudem die Innovativität der Firma holzoefe.ch
Entwurf und Design der Webseite: Gregor Schneider, gschart.ch
Realisierung der Webseite/Code: Jürgen Wössner, j.wssnr.ch
www.tschugmell-archiv-mauren.li
Auf der Webseite können Bilder, Texte, aber auch Tonfiles, wiedergegeben in ‘maurischem’ Dialekt, gesprochen von dem Schauspieler Leander Marxer, abgerufen werden.
In enger Zusammenarbeit mit Andrea Mauerer, Seniorenbeauftragte der Gemeinde Maueren im Fürstentum Liechtenstein, entsteht ein Digitales-Archiv zu dem umfangreichen fotografischen Werk von Pfarrer Fridolin Tschugmell. Zusätzlich ensteht eine Katolog zu den ausgestellten Werken des Fotografen Tschugmell, welche zur Zeit und bis auf weiteres, im LAK-Haus Peter und Paul, Altersheim in Mauren, ausgestellt werden.
In enger Zusammenarbeit mit Andrea Mauerer, Seniorenbeauftragte der Gemeinde Maueren im Fürstentum Liechtenstein, entsteht ein Digitales-Archiv zu dem umfangreichen fotografischen Werk von Pfarrer Fridolin Tschugmell. Zusätzlich ensteht eine Katolog zu den ausgestellten Werken des Fotografen Tschugmell, welche zur Zeit und bis auf weiteres, im LAK-Haus Peter und Paul, Altersheim in Mauren ausgestellt werden.
Auf der Webseite können künftig Bilder, Texte, aber auch Tonfiles, wiedergegeben in ‘maurischem’ Dialekt, gesprochen von dem Schauspieler Leander Marxer, abgerufen werden.
Für eine Präsentation wurden bereits Muster-Tonfiles produziert und vorgestellt: www.mauren.li/tschugmell Das Projekt wurde schon mehrmals im Gemeindemagzin ‘muron’ vorgestellt > siehe die beiden letzten Bilder.
Die eigentlich Webseite wird Anfangs 20021 online gehen.
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Pfarrer Fridolin Tschugmell
Priester, Heimatforscher und Genealoge. *5.9.1896 Triesen, †9.9.1981 Spital Vaduz; katholisch, Österreicher, ab 8.12.1962 von Triesen. Sohn des Lorenz, Obermeister in der Weberei Triesen, und der Fridolina, geb. Keller, zehn Geschwister. 1912–15 und 1918–19 k.k. Staatsgymnasium in Feldkirch, 1915–18 Soldat im Ersten Weltkrieg. 1920–24 Studium der Theologie in Innsbruck und Chur, Priesterweihe am 20.7.1924. 1924–25 Pfarrprovisor und 1925–37 Pfarrer in Mauren, 1937–81 Pfarr-Resignat in Triesen. 1937–51 feierte Tschugmell als «Steg-Pfarrer» den Sonntagsgottesdienst im Steg, 1945–80 als «Schlosskaplan» den täglichen Gottesdienst auf Schloss Vaduz. Tschugmell war der erste professionelle Genealoge in Liechtenstein und erforschte die Geschlechter der meisten liechtensteinischen Gemeinden. Ab 1931 publizierte er im JBL Auszüge aus seinen genealogischen Arbeiten. Er erstellte Familienbücher oder Stammtafeln für mehrere Gemeinden sowie tabellarische Stammbäume für rund 100 liechtensteinische Familien. Tschugmell ordnete alle Pfarrei- und Gemeindearchive des Lands neu, legte Sammlungen an (z.B. von Hauszeichen) und veröffentlichte mehrere lokalgeschichtliche Arbeiten zu seiner Heimatgemeinde Triesen. In den 1920er und 30er Jahren dokumentierte Tschugmell Einwohner und Dorfleben von Mauren fotografisch. 1937 silbernes, 1957 goldenes fürstl. liecht. Verdienstzeichen; 1969 Ehrenmitglied des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein.
( Quelle: Franz Näscher, «Tschugmell, Fridolin», Stand: 31.12.2011, in: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein online (eHLFL), URL: https://historisches-lexikon.li/Tschugmell,_Fridolin. )
Re-Design von Logo, DI/CD und Webseite.
In Zusammenarbeit mit Mathias Marxer Est, Atelier für Visuelle Gestaltung, Triesen, Fürstentum Liechtenstein.
Coding Mike Trummer, Schellenberg
Nach dem Re-Desing des CI/CD der Sele Automatenverpflegung AG entstand in Zusammenarbeit mit Mathias Marxer Est, Atelier für Visuelle Gestaltung, Triesen, Fürstentum Liechtenstein für die Sele AG eine neue und funktionale Webseite in responsive Webseiten Design. Die Hintergrundbilder in der Webseite stellen immer Orte dar, an denen Verpflegungsautomaten der Sele AG zum Einsatz kommen. Diese Bildreihe wird sukzessive ergänzt.
Diese Webseite entstand in Zusammenarbeit mit Mathias Marxer Est, Atelier für Visuelle Gestaltung, Triesen, Fürstentum Liechtenstein.
Elektronische Weihnachtskarten mit einem Mehrwert: Gutschein für Sozial- und Umweltschutzprojekte, welcher der Kunde nach Wahl einsetzen darf.
Der Testlauf der elektronischen Weihnachtskarten mit einem Mehrwert war 2012 ein voller Erfolg – der Erfolg war so gross, dass sich die Betreiber dazu entschieden das Projekt auszubauen und 2013 zu verbessern, noch attraktiver zu gestalten und erneut aufzugleisen! Da Auswahl an Projekten wurde massiv vergrössert und neu bestand auch die Möglichkeit anstelle CHF 5.– Bons auch Bons mit einem CHF 25.– Wert zum Einsatz zubringen.
www.fivetolife.org
Kleine, einfache Webseite für die Skilift Tanzboden Genossenschaft. Programmiert mit Contao Open Source Content Management System.